Benedikt Gahl, Katharina Daxenberger, Lorenz Straßl
Gemälde, Collagen, Zeichnungen und Installationen
Die Initative zu dieser Ausstellung ging von der Künstlerin Katharina Daxenberger aus. Sie zog die von BELLEPARAIS repräsentierte Künstlerin Katharina Weishäupl als Co-Kuratorin hinzu. Katharina Weishäupls Expertise besteht darin, stets in Raumbezügen zu denken. Ihre eigenen Arbeiten umfassen fast ausschließlich Objekte für ihre Rauminstallationen. Darüberhinaus ist sie mit den Galerieräumen bestens vertraut und kennt Tücken und Möglichkeiten zu wechselseitigen Bezügen im Raum.
Für die gemeinsame Ausstellung betitelt mit den aufgrund von Wortklang und Typografie aneinander gereihten Nachnamen der Künstler "GahlDaxenbergerStraßl" entstanden neue Arbeiten für den Raum oder wurden explizit für die Konstellation gewählt.
Katharina Daxenberger öffnet in ihren Arbeiten via zigfacher Schichtungen und Überlagerungen von Grau-, Blau- und Schwarztönen einen Mikrokosmos, aus dessen vermeintlich dunkler Atmosphäre Farben und schemenhaft figurative Ausschnitte hervortreten. Das Reportage- und Kulturmagazin "Geo" dient der Künstlerin als Inspirationsquelle. Flüchtige Eindrücke und figurative Anklänge an Traumsequenzen weisen wie hinter Schleiern oder 'Tüchlein' in Altmeistergemälden durch Katharinas Weißsetzungen in ein abstraktes 'Dahinter', das die Grenzziehungen zwischen Figuration und Abstraktion dem Kopfkino überlässt und - wie die ganze Ausstellung - Reisen in parallele Welten ermöglicht. Katharina Daxenbergers Arbeiten auf Zeitschriftepapier sind kleinformatig. Bei anderen Künstlern ist das kleine Format eine freie Wahl, nicht so bei Katharina Daxenberger. Ihre Arbeiten sind ein Konzentrat großformatiger Arbeiten – Fragestellungen von Nähe und Distanz, Ausgreifen in den Raum und Problemstellungen der Malerei komprimiert auf 21,5 x 16,5 cm.
Benedikt Gahls neue Arbeiten scheinen expressive Zeichen- und Formen aus Bewußtseinsströmen abzufangen, ohne sie ihrer Wildheit zu berauben. Eine Anfangsidee gelangt nie direkten Weges zum Kunstwerk, aber sie bringt einen genuin malerischen Prozeß in Gang, der Energie frei setzt. Diese Energie scheint sich auf Zwischenzustände, Außersprachliches, Reduktionen, Problematisierungen von Harmonien und Quellenforschung am sich entwickelnden Objekt zu konzentrieren, um dort anzukommen, wo das eine Bild als abgeschlossene Entität zugleich den Pfad zum nächsten öffnet. Benedikt Gahl tauschte sich mit Lorenz Straßl intensiv über die Raumsituation aus. Sein neues Werk "Deine Insel, ist nicht meine Insel", enstand natürlich nicht nur um vom Sofa aus betrachtet zu werden, aber er ließ es quasi animiert von Straßls Installation ‚zurückschauen'.
Die wohl schwierigste Aufgabe im Raum, hatte Lorenz Straßl. Die Wand mit den Spuren der vergangenen Zeit bis 1908 in BELLEPARAIS besitzt ein Charisma, das einem unsicheren Künstler die Schau stehlen kann. Nicht so Lorenz Straßl. Er liebt Situationen, die andere vermeiden. Sein Relief o.T. (Regal), integriert ein String Regal der 60er Jahre in ein Werk, dass die Differenzierung von Bildhauerei und Malerei, von Plastik und Gemälde in Frage stellt und den Begriff von "Kunst überm Sofa" in neuem Licht erscheinen lässt.
Lorenz Straßls Leuchtkastenarbeit o. T. (Nr.109) datiert aus dem Jahr 2005. Der Lambdaprint gehört zu einem Frühwerk des Künstlers, für das er 100 Fotografien des gleichen Raums anfertigte. Den Raum ließ Lorenz als temporäre Skulptur aus Fundstücken und selbstgebauten Materialien mit Geschichte entstehen. Die Diaphotographie verlangt das Einfangen des klassischen und künstlerischen Blicks auf eine Situation ad hoc und ist bestimmt durch eine spezifische Körnung im großen Format. Die Fotoarbeiten und Leuchtkästen entstand völlig ohne nachträgliche Bearbeitung des Ausschnitts. Lorenz Straßl setzte vor der Kamera und für den Kamerablick menschenleere Räume in Szene, die nur für einen Moment existierten, ließ Dramen geschehen, Katastrophen ablaufen – immer nur für den einen Moment. "Die Hundertstel-Sekunde der Aufnahme erklärt weder die Umstände, die zu dieser Situation führten, noch den Ausgang dieser Szenen". Sie erinnern an gebannte Zeit in traumähnlichen Situationen.
Eröffnung: Donnerstag, 6. Juni., 18–21 Uhr
Ausstellungsdauer: 7. Juni bis 3. August 2024
Benedikt Gahl (* 1977, München)
studierte bei Markus Oehlen an der Akademie der Bildenden Künste München.
Er war Preisträger der Debütantenförderung des Freistaats Bayern, erhielt die Atelierstipendien des Freistaats Bayern und der Stadt München sowie die AlmResidency nahe des Tegernsee.
Katharina Daxenberger (* 1969, München)
studierte Kunstpädagogik und Kunstgeschichte an der Ludwig Maximilian Universität München besitzt einen Magister Artium Abschluß.
Sie schloß ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Helmut Sturm, Prof. Julião Sarmento an und war zuletzt Meisterschülerin bei Prof. Günther Förg.
Lorenz Straßl (* 1970, Ingolstadt)
studierte Grafikdesign und anschließend bei Günter Förg an der Akademie der Bildenden Künste München.
Ausstellungsansicht / Installation View BELLEPARAIS, Foto: hansmitterer.com
Benedikt Gahl mit Lorenz Straßl vor Lorenz Straßl, o.T. (Regal), 2024, mixed media, 85 x 132 x 30 cm, mit Platte: 125 x 196 x 35 cm)
kósmos – Katharina Weishäupl (Rauminstallation, Objekte)
Daniel Kruger (Autorenschmuck)
Eröffnung: SCHMUCK 2024, Mittwoch, 28. Februar, 18 - 21 Uhr
Ausstellungsdauer: 29. Februar bis 11. Mai
Heribert Heindl – Cuvée
Eröffnung: Freitag, 8. Dezember 2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 9. Dezember bis 17. Februar 2024
Karin Peulen — riscontro
Eröffnung: Freitag, 8. September, 18–21 Uhr, Samstag 9. & Sonntag, 10. September, 11–18 Uhr
Ausstellungsdauer: 9. September bis 2. Dezember 2023
Julius Niemeyer – token
Eröffnung: Donnerstag, 20. Juli 2023, ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 2. September 2023
Julius Niemeyer studierte bei Olaf Metzel, Julius von Bismarck und Peter Kogler sowie in der Soundklasse von Jan St. Werner. Seine Beschäftigung mit Algorithmen und Künstlicher Intelligenz bringt eine Auseinandersetzung mit Zufallsverbindungen und Materialästhetik über existentielle Gedanken auf das künstlerische Terrain.
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Nikola Irmer - strata
Eröffnung: Freitag, 3. März 2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 24. Juni
Nikola Irmer wurde 1970 in Starnberg geboren und lebt in Berlin und Graz/Steiermark
Sie studierte am Hunter College New York, an der Glasgow School of Art und am San Francisco Art Institute
2012 war sie Teilnehmerin an der dOCUMENTA (13) in Kassel. Ausführliche Biographie: www.nikolairmer.com
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"Bazar-800"
Eröffnung: Donnerstag, 8. Dezember, ab 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 18. Februar.
Mit Burkard Blümlein, Jutta Burkhardt, Katja Felle, Sid Gastl, Heribert Heindl, Annette und Philipp Lachenmann, Jiyoun Lee, Patrizius Otzko, Karin Peulen, Edith Plattner, Esther Rutenfranz, Mathias Schauwecker, Spomenko Skrbic, Valio Tchenkov, Fee Veraghtert, Katharina Weishäupl, Doris Maximiliane Würgert
Die Galerie BELLEPARAIS hat ihre Künstler aufgerufen, einen Künstler aus ihrem Freundeskreis mit einer kleinen Arbeit bis 800 Euro zur Ausstellung einzuladen.
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„An den Zäunen rüttelnd“
Eröffnung: Freitag, 9. September 2022, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 10. September bis 26. November 2022
Mit Werken von Stephan Conrady, Benedikt Grahl, Pravdoliub Ivanov, Valio Tchenkov und Lisa Walker.
Artist Talk:
mit Lisa Walker, Stephan Conrady und Valio Tchenkov, Samstag 10. September, 18 Uhr
Salonprogramm:
Donnerstag, 22. September, 20 Uhr. Trio Coriolis
Samstag, 19. November, 20 Uhr. "The Loop Sessions", Gregor Hübner, Violine, Loop Machine
Insert:
Mittwoch, 9. November, "again, again and again", Performance von Ragani Haas (in Anwesenheit von Joan Jonas)
'Unternehmerinnen IV'
Eröffnung: Donnerstag, 23. Juni 2022, ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 24. Juni bis 13. August 2022
Eine sich verändernde Ausstellung ausschließlich mit Werken von Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen
Mit Britta Bogers, Anne Büscher, Jutta Burkhardt, Katharina Daxenberger, Angela Dolgner, Katja Felle, Nikola Irmer, Annette Lachenmann, Silvie Lampe von Bennigsen, Jiyoun Lee, Lucia Mirlach, Karin Peulen, Karin Rehdantz, Esther Rutenfranz, Dagmar Rhodius, Isolde Schmitt-Menzel, Sanne Vaassen, Katharina Weishäupl, Susanne Wiegner, Doris M. Würgert, Anneliese Zenzmaier
Salonprogramm:
27. Juni: Duo Stump-Linshalm, Bassklarinetten; 28. Juni: Stefan Schilli, Oboe; 29. Juni: Stephan Heuberger, Orgel (St. Ludwig); 15. Juli: Eva Glasmacher & Elshan Ghasimi, Gesang; 26. Juli: Katerina Giannitsioti, Cello
Für Ausstellungsansichten click more
Valio Tchenkov – CREAM DREAM
Eröffnung: Donnerstag, 3. März 2022, ab 17 Uhr
Ausstellungsdauer: 4. März bis 4. Juni 2022
Der Ausstellungstitel CREAM DREAM verspricht Wohlgefühl und traumhaften Kunstgenuss. Valio Tchenkov fällt es allerdings im süßesten Sahnetraum nicht ein, in seinen Gemälden seichte, malerische Unterhaltungsakrobatik zu liefern. Stattdessen trifft man auf Manifestationen eines messerscharfen Verstands und zugleich selbstzweifelnden Geistes.
Salonprogramm:
8. Mai 2022, Franz Kafka - Die Verwandlung, Lesung mit Thomas Loibl und Ursina Maria Braun, Cello
20. Mai 2022, 20 Uhr, Oliver Klenk, Klarinette
› EXIT WIEN – Über die Inszenierung von Macht ‹
Eröffnung: Donnerstag, 25. November 2021, 15 bis 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 26. November 2021 bis 19. Februar 2022
Mit Arbeiten von Jochen Höller, Ömer Faruk Kaplan, Peter Moosgaard, Ekaterina Shapiro-Obermair und Wolfgang Wirth (kuratiert von Erno Vroonen)
Salonprogramm:
9. Dezember 2021: Sara Maria Sun, Sopran
'En Passant — im Vorübergehen'
Eröffnung: Donnerstag, 9. September 2021, ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 10. September bis 13.November 2021
Mit 48nord (Ulrich Müller, Patrick Schimanski, Jiyoun Lee, Karin Peulen, Valio Tchenkov, KP Werani, Doris M. Würgert; Maximiliane Leni Armann, Zoro Babel und Peider A. Defilla
Salonprogramm:
26. Oktober: Duo Santorsa - Pereyra, Gitarren; 6. November: Schaufenster-Performance, Live Konzert und only online stream; 9. November: Kai Wangler, Akkordeon
Artikel von Sabine Spindler im Handelsblatt
Link zum Stream
Durch den Lockdown gerieten digitale Kunstprojekte in den Vordergrund.
Jutta Burkhardt (1969-2022) — ›Wild Side‹
Eröffnung: Montag, 21. Juni 2021, ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 22. Juni bis 28. August 2021
Jutta Burkhardts Tuschezeichnungen lassen sich als Kondensat ihrer Raum bezogenen Projekte verstehen. Zugleich stellen sie den Ausgangspunkt für Ihre Interventionen dar, wie sie etwa im Juli 2019 in der Ausstellung "The Big Sleep" im Münchner Haus der Kunst zu sehen waren.
Salonprogramm:
Samstag, 3. Juli, 19 & 21 Uhr: 48nord – Ulrich Müller / Patrick Schimansk
Sonntag, 11. Juli, 19 Uhr / 20.30 Uhr / 22 Uhr: Mathias Lachenmayr, Schlagzeug
Katja Felle "Untitled /Ohne Titel ", 2016
›Unternehmerinnen III‹
Eine sich verändernde Ausstellung mit Werken von Marion Bembé, Anne Büscher, Jutta Burkhardt, Katja Felle, Nikola Irmer, Magdalena Jetelová, Trisha Kanellopoulos, Franziska Kneidl, Annette Lachenmann, Silvie Lampe von Bennigsen, Jiyoun Lee, Lucia Mirlach, Amaranth Obrist, Karin Peulen, Karin Rehdantz, Maria Reuter, Esther Rutenfranz, Sanne Vaassen, Yvonne Wahl, Susanne Wiegner, Doris M. Würgert, Anneliese Zenzmaier
Eröffnung: Montag, 8. März 2021, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 10. März bis 11. Juni 2021
BELLEPARAIS Fest: Freitag, 4. Juni, ab 20 Uhr
Gespräch zwischen BR Journalistin Andrea Mühlberger und Galeristin Julia Lachenmann, BR kulturLeben, 11.3.2021
Programm BELLEPARAIS Salon / SonicSolo auf www.belleparais.com
Collage, Rutenfranz/Würgert, 2021
› vorstellung ‹
Esther Rutenfranz, Doris Maximiliane Würgert
Eröffnung / OPENART
Freitag, 11. September, 18–21 Uhr, Samstag, 12. / Sonntag, 13. September, 11–18 Uhr
Ausstellungsdauer
12. September 2020 bis 13. Februar 2021
Salonprogramm / SonicSolo
Samstag, 31. Oktober 2020, 21 Uhr
Sophie Lücke, Kontrabass, Magdalena Hoffmann, Harfe
Werke von Richter de Vroe, Saunders, Pritchard, Werani (UA)
SonicSolo • MGNM @ BELLEPARAIS wird gefördert vom Kulturreferat der LH München
Lee Jiyoun, Flüsternde Gewächse, 2020
›Seltene Gewächse‹
mit Arbeiten von
Justin Almquist, Burkard Blümlein, Jutta Burkhardt, Jonah Gebka, Nikola Irmer,
Philipp Lachenmann, Lee Jiyoun, Herbert Nauderer, Karin Peulen, Herbert Post,
Tonn Prins, Esther Rutenfranz, Valio Tchenkov, Karl Unterfrauner, Peter Vogt
Eröffnung
Dienstag, den 14. Juli 2020, ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer
15. Juli bis 27. August 2020
Yvonne Wahl, Overall, 2019 und Pussyhat, 2017/20
Neue Galerie Landshut und BELLEPARAIS München laden ein zur Ausstellung
Unternehmerinnen II
Werke von Künstlerinnen, die nach und nach den Gotischen Stadel einnehmen
Beatrice Apel, Marion Bembé, Jutta Burkhardt, Katja Felle, Ingrid Flohry, Herta Habarta, Zita Habarta, Trisha Kanellopoulos, Franziska Kneidl, Annette Lachenmann, Silvie Lampe von Bennigsen, Simone Lanzenstiel, Jiyoun Lee, Lucia Mirlach, Amaranth Obrist, Dagmar Pachtner, Karin Peulen, Bärbel Praun, Karin Redantz, Maria Reuter, Esther Rutenfranz, Isolde Schmitt-Menzel, Lili Schultz, Yvonne Wahl, Susanne Wiegner, Doris Maximiliane Würgert, Anneliese Zenzmaier
Vernissage 3.7. ab 19 Uhr — Midissage 17.7. ab 19 Uhr — Finissage 2.8. ab 15 Uhr
Bis 4. Juli sind in BELLEPARAIS Arbeiten der in Maastricht lebenden Künstlerin Karin Peulen zu sehen. Bereits der Ausstellungstitel ›coloratura‹ sowie seine Assoziation an das Gestalten von Tönen und Klängen verweisen auf die konzeptuelle Auseinandersetzung mit den Begriffen von Malerei und Farbe in Karin Peulens Werk.
Die Regisseurin Madeleine Eilenstein stellte 2021 einen Film zu Karin Peulen fertig. Darin treffen Karin Peulens Arbeiten und Aussagen auf die Komposition "unendlich trans" von KP Werani. Eine kongeniale Zusammenarbeit, in der sich wesentliche Gedankenstränge der unterschieldlichen künstlerischen Disziplinen aus bilderner Kunst, Musik und Filmkunst zu einem Statement von BELLEPARAIS verschränken.
›UNTERNEHMERINNEN I‹ – Werke von Künstlerinnen, die sukzessive den Ausstellungsraum einnehmen u.a. von Beatrice Apel, Marion Bembé, Jutta Burkhardt, Katja Felle, Ingrid Flohry, Monika Kapfer, Tamara K.E., Franziska Kneidl, Annette Lachenmann, Silvie Lampe von Bennigsen, Jiyoun Lee, Trisha Kanellopoulos, Simone Lanzenstiel, Amaranth Obrist, Karin Peulen, Karin Rehdantz, Maria Reuter, Esther Rutenfranz, Ekaterina Shapiro-Obermair, Isolde Schmitt-Menzel, Lili Schultz, Katharina Stumm, Yvonne Wahl, Susanne Wiegner, Doris Maximiliane Würgert, Anneliese Zenzmaier.
Ausstellungdauer // Exhibition Period (verlängert/prolonged!)
25.10. – 14.12. 2019 // Oct 25 – Dec 14, 2019
Midissage / 2. Hängung
Samstag, 9. November, 19 Uhr/ 7p m
Finissage / 3.Hängung
Samstag, 23. November, 19 Uhr
BELLEPARAIS SALON: Do/Thur 12.12., 21 UHR /9 pm EVA GLASMACHER, A CAPPELLA
›respond‹ – prozessuale Rauminstallation von Anna Greckl, Franz Stein und Katharina Stumm
Eröffnung:
Donnerstag, 8. August 2019, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 9. August - 28. September
FINISSAGE am Mittwoch, den 2. Oktober 2019, ab 19 Uhr
Künstlergespräch zwischen Anna Greckl und Katharina Stumm ca. 20 Uhr
Salonabend: ›receive‹ – Werke u. a. von Georg Friedrich Haas und Georges Aperghis gesungen von den Sopranistinnen Mara Maria Möritz und Lisa Orthuber
Dienstag, 13. August 2019, 21 Uhr
Salonabend: Konzert und Umtrunk zum einjährigen Bestehen von BELLEPARAIS
Klaus-Peter Werani, Viola solo, Nach Eintritt der Dunkelheit,
Samstag, 14. September 2019, Beginn nach Eintritt der Dunkelheit (unbestuhlt, Dauer ca. 30 Minuten)
› umraum ‹
Eröffnung Episode I
Donnerstag, 28. Februar 2019, 19 Uhr
Lesung_Händl Klaus_Texte von Alejandra Pizarnik
Samstag, 9. März, 20 Uhr
Konzert_Michael Armann Trio
Mittwoch, 3. April, 20 Uhr
Finissage Episode II
Donnerstag, 6. Juni 2019, 18 bis 21 Uhr
Tom Früchtl
fast
Eröffnung
Donnerstag, 15. November 2018, ab 19 Uhr
Dauer der Ausstellung
16. November – 8. Februar 2018
Mittwoch-Freitag 15-18 Uhr, Samstag 12-14 Uhr & gerne auch ausserhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0176 963 46 584
Salon-Konzert I
Lucas Fels (Violoncello) Werke von Brian Ferneyhough und Helmut Lachenmann u.a.
30. November 2018, 20 Uhr
Salon-Konzert II
Thomas Loibl (Sprachperformance) Tom Früchtl (E-Gitarre)
26. Januar 2019, 20 Uhr
Smile to Vote – Political Physiognomy Analytics
Interaktive Medieninstallation von Alexander Peterhaensel
15. September – 27. Oktober 2018
auch das Goethe-Institut berichtete über smile to vote im Dezember 2018 ....